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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, Weimar, 28. November 1799

V. übersendet eine Beylage, wegen des Accords mit dem Vergolder und bittet um G.s Entscheidung. Zur Unterbringung des Vergolders. - Wegen Schillers Übersiedlung nach Weimar wolle er Morgen [...] ein wenig beim Herzog nachfragen.

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CONTRIBUTOR

Goethe, Johann Wolfgang (1749-1832)

DATE

1799-11-28 -

LANGUAGE

ger

ITEMS

1

INSTITUTION

Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv

PROGRESS

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METADATA

Creator

Voigt, Christian Gottlob (1743-1819)

Contributor

Goethe, Johann Wolfgang (1749-1832)

Type

handwritten

Language

ger

Identifier

GSA 28/27 Bl. 442; Regestnummer: 3/471

Country

Germany

DataProvider

Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv

Provider

Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv

Year

1799

Begin

1799-11-28

Record ID

01JDAD8N3P2CGDXRVWZT726ED7

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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, Weimar, 29. November 1799

2 Items

Für Schillers Umzug habe der Herzog das Bau Gespann und den öconomischen Zug des herrsch. Stalles bewilligt. V. bittet um Nachricht, Wann die Wägen, und wie viele kommen sollen, und zeigt sich beunruhigt, daß G. in die Schillerische traurige Epoche zu Jena gekommen sei. - Die Schloßbau Sachen seien heute in einer Session expedirt worden; Dank für G.s gütige Auskunft.

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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, Weimar, 25. November 1799

1 Item

J. H. Meyer habe die Beilage gebracht; über die Beschäftigung des Vergolders habe V. heute früh schon provisorisch etwas mit W. E. F. von Wolzogen verhandelt (vgl. RA 3, Nr. 462). - Was G. von dem Anherkommen Fichtes sage, sei allerdings begründet, weil C. G. Gruner gewiß den Eudämonisten dabey spielen wird, und das Gouvernement doch auch jene Gegenwart nicht begünstigen kann. V. glaube jedoch, daß Fichte keine Desordre entstehen lassen werde, um nicht auf eine widrige Art weggeschafft zu werden. V. wolle Herzog Karl August und S. F. L. von Franckenberg darüber präveniren. - Mitteilung widersprüchlicher politischer Nachrichten: Aus Berlin melde man das gute Vernehmen zwischen Petersburg und Wien und die Annäherung beyder Höfe zu einer Preuß. FriedensVermittelung, aus München den bevorstehenden Rückzug der Armee Suworows an die russischen Grenzen. - G. W. Vogel werde V.s Brief überbracht haben (RA 3, Nr. 462). - Gute Wünsche für den Fortgang der Farbenlehre.

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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, Weimar, 24. November 1799

2 Items

V. habe G. W. Vogel den Kopf ein wenig gerader [...] richten müssen, weil der Herzog glaube, daß er durch seine übereilte Theilnehmung wider das Militär, die Opinion der Bürger habe verdrehen helfen. - G. möge beiliegende 9 Laubtaler anwenden, um V.s Schuld abzutragen (? V.s Anwesenheit in Jena am 20. November). - Mit J. H. Meyer habe V. die Vergolder Geschichte wieder durchgesprochen, solange N. F. Thouret nicht da sei, müsse der Vergolder beschäftigt werden (vgl. RA 3, Nr. 463).

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