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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, 04.10.1799

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Transcription: zu thun sich berührt haben, Unsere Cammer Prüf¬ derten sind die Entschlüsse wegen Schweins, ein eigens Labsel gewesen. Er wollte wenigstens 1500 Mtr gefordert und ersetzt haben Ich geb ihnen doch schlechter Vorst, wegen der Exigi¬ filität. Bis dass ist sonst weiter nichts in des Sache vorgezogen. herr Kroka, von mals genant Einer ist nunmehr in das Consulÿ

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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, 04.10.1799

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Transcription: Weimar den 4. Oct. 1799. In der Beylage finden Sie, 12. lieber Herr Geheimrath alles, was zur Belehrung der Präten- denten an den Leuensteinischen Stipendio dinen kann. H. Bürgermeister, Schulz, hat mir die ganze damalige Bewandtniß gründ- lich extrahiren müssen. Unser gnädigster Fürst ist heute früh nach Leipzig abgezogen, wollen aber Montags Abends wieder hier seyn. Weil ich einen Gast hatte, den ich unser Schauspiel genießen. lassen mußte, so bin ich beide ... selbst mit dahin¬ gezogen und habe gefunden, daß unser Schauspieler nicht ermattet sind, sondern recht frisch und fröhlich das ihrige

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Predigt am Vorabend von Goethes Geburtstag 1899 von Diakon Arper

Item 2

Transcription: 2 Tages und dieses Mannes in der Kirche zu gedenken. Nun, wir haben keine besondere kirchliche Gedenkfeier veranstaltet, denn zweifellos kann Goethe mit jenen Gottesmännern nicht in eine Linie gestellt werden, denen zu Ehren wir wohl einmal eine Sonderfeier veranstalten.  Goethes Größe liegt auf anderem als religiösen Gebiete.  Aber andererseits wäre es doch recht einseitig und engherzig, eine religiöse Bedeutung Goethes überhaupt zu leugnen, ihn scnnell fertig den "großen Heiden" zu nennen, wie man ihn oft genannt hat. Zweifellos hat dieser Mann seine Schwachheiten und Fehler gehabt, und der Beurteiler darf um so weniger über sie hinwegsehen, jemehr er sich auf christlichen Standpunkt stellt.  Aber eben so zweifellos ist Goethes Welt und Lebensanschauung, wie sie uns in seinen Werken entgegentritt  und auf das Geschlecht unserer Tage noch von großem Einfluß ist, von religiösen

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Predigt am Vorabend von Goethes Geburtstag 1899 von Diakon Arper

Item 1

Transcription: 1 Predigt am Vorabend von Goethes 150. Geburtstag, Sonntag, den 13 p. Trin. 1899 über tct. 17, 27, 28. [von Diak. Arper] -- "Gott ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir;  als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts." -- In Andacht Versammelte!  Unser Vaterland feiert  morgen den 150. Geburtstag seines großen Dichters Johann Wolfgang v. Goethe.  Daß unser Weimar, die Stadt, in der der Dichter über ein halbes Jahrhundert  gelebt und gewirkt hat und die ihm ein  gut Theil ihres Ruhmes verdankt, bei dieser Feier nicht zurückbleiben kann und mag, leuchtet ohne Weiteres ein. Dagegen möchte vielleicht manchem  unter uns nicht ohne Weiteres einleuchten, daß wir Veranlassung haben sollten, dieses

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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, Weimar, 28. November 1799

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Description: V. übersendet eine Beylage, wegen des Accords mit dem Vergolder und bittet um G.s Entscheidung. Zur Unterbringung des Vergolders. - Wegen Schillers Übersiedlung nach Weimar wolle er Morgen [...] ein wenig beim Herzog nachfragen.

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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, Weimar, 29. November 1799

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Description: Für Schillers Umzug habe der Herzog das Bau Gespann und den öconomischen Zug des herrsch. Stalles bewilligt. V. bittet um Nachricht, Wann die Wägen, und wie viele kommen sollen, und zeigt sich beunruhigt, daß G. in die Schillerische traurige Epoche zu Jena gekommen sei. - Die Schloßbau Sachen seien heute in einer Session expedirt worden; Dank für G.s gütige Auskunft.

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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, Weimar, 15. Dezember 1799

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Description: Übersendung einiger Schriftstücke: Das Brouillon enthalte des Herzogs Resolution bezüglich C. G. Schütz' (betrifft das Jenaer Liebhabertheater); vielleicht wisse G. den Inhalt etwas behutsamer und besser zu sagen. Bitte um Besiegelung der (? J. L.) Schnauß. Handschrift und um Unterschrift der Seegerschen Rechnung und zugehörigen Verordnung (in einer Kassenangelegenheit des Ilmenauer Bergbaus.

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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, Weimar, 24. Dezember 1799

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Description: V. bittet um Unterschrift einer Cession, und Durchlaufung eines Berichtes (? vom 20. Dezember, über den Ilmenauer Bergbau; vgl. RA 3, Nr. 532). - Dank für den "Mahomet". V. freue sich auf den Abdruck in den "Propyläen" III 1. - Glückwunsch

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Enrichments (69 Items)

 
 
 
 

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