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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, 04.10.1799

G. finde in der Beilage alles, was zur Belehrung der Prätendenten an dem Lauensteinischen Stipendio dienen kann (vgl. RA 3, Nr. 321). - Der Herzog sei heute früh nach Leipzig abgegangen. - J. C. Schmidt seien die Entschlüsse, A. N. Scherer zur Rückzahlung eines Teils des für ihn aufgewendeten Betrages zu verpflichten, ein eigenes Labsal gewesen. - A. D. Krako sei nunmehr in das CanzleyArchiv befördert worden. - Der Messekatalog kündige auf Ostern eine neue Zeitschrift an, "Aurora" von Herder.

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CONTRIBUTOR

Goethe, Johann Wolfgang

DATE

04/10/1799

LANGUAGE

deutsch

ITEMS

4

INSTITUTION

Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv

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METADATA

Creator

Voigt, Christian Gottlob

Contributor

Goethe, Johann Wolfgang

Date

04/10/1799

Type

handwritten

Language

deutsch

Country

Germany

DataProvider

Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv

Provider

Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv

Year

1799

Begin

1799-10-04

Language

German

Record ID

01JCE3TTYS7M7X3MBE6HEQ0FKF

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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, Weimar, 24. November 1799

2 Items

V. habe G. W. Vogel den Kopf ein wenig gerader [...] richten müssen, weil der Herzog glaube, daß er durch seine übereilte Theilnehmung wider das Militär, die Opinion der Bürger habe verdrehen helfen. - G. möge beiliegende 9 Laubtaler anwenden, um V.s Schuld abzutragen (? V.s Anwesenheit in Jena am 20. November). - Mit J. H. Meyer habe V. die Vergolder Geschichte wieder durchgesprochen, solange N. F. Thouret nicht da sei, müsse der Vergolder beschäftigt werden (vgl. RA 3, Nr. 463).

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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, Weimar, 25. November 1799

1 Item

J. H. Meyer habe die Beilage gebracht; über die Beschäftigung des Vergolders habe V. heute früh schon provisorisch etwas mit W. E. F. von Wolzogen verhandelt (vgl. RA 3, Nr. 462). - Was G. von dem Anherkommen Fichtes sage, sei allerdings begründet, weil C. G. Gruner gewiß den Eudämonisten dabey spielen wird, und das Gouvernement doch auch jene Gegenwart nicht begünstigen kann. V. glaube jedoch, daß Fichte keine Desordre entstehen lassen werde, um nicht auf eine widrige Art weggeschafft zu werden. V. wolle Herzog Karl August und S. F. L. von Franckenberg darüber präveniren. - Mitteilung widersprüchlicher politischer Nachrichten: Aus Berlin melde man das gute Vernehmen zwischen Petersburg und Wien und die Annäherung beyder Höfe zu einer Preuß. FriedensVermittelung, aus München den bevorstehenden Rückzug der Armee Suworows an die russischen Grenzen. - G. W. Vogel werde V.s Brief überbracht haben (RA 3, Nr. 462). - Gute Wünsche für den Fortgang der Farbenlehre.

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Brief von Voigt, Christian Gottlob an Goethe, Johann Wolfgang von, Weimar, 31. Dezember 1799

1 Item

Da die Jenaer Polizei Herzog Karl August wegen des eventuellen Saalehochwassers um ein Schiff bitte, frage V. an, ob sich das Schwanseer Schiff bei der Rasenmühle (bei Jena) und unter J. G. P. Goetzes Aufsicht befinde. - J. A. H. Ulrich bitte im Beigefügten für sein antiquarisches Collegium. Ihm seien die Campi phlegreaei abgeschlagen worden. - Ein Bericht folge zur Unterschrift.

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