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Predigt am Vorabend von Goethes Geburtstag 1899 von Diakon Arper Item 1

TRANSCRIPTION

Completed

Predigt am Vorabend von Goethes 150. Geburtstag,

Sonntag, den 13 p. Trin. 1899 über tct. 17, 27, 28. [von Diak. Arper]

"Gott ist nicht ferne von einem jeglichen unter

uns; denn in ihm leben, weben und sind wir;

als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben:

Wir sind seines Geschlechts."

In Andacht Versammelte! Unser Vaterland feiert

morgen den 150. Geburtstag seines großen Dichters

Johann Wolfgang v. Goethe. Daß unser Weimar,

die Stadt, in der der Dichter über ein halbes Jahrhundert

gelebt und gewirkt hat und die ihm ein

gut Theil ihres Ruhmes verdankt, bei dieser Feier

nicht zurückbleiben kann und mag, leuchtet

ohne Weiteres ein. Dagegen möchte vielleicht manchem

unter uns nicht ohne Weiteres einleuchten,

daß wir Veranlassung haben sollten, dieses

Language(s) of Transcription

Deutsch

STORY INFORMATION

Title

Predigt am Vorabend von Goethes Geburtstag 1899 von Diakon Arper

Creator

Karl Gotthilf Arper

Contributor

Karl Gotthilf Arper

Date

27.08.1899

Type

manuscript

Rights

Public Domain

Language

deutsch

Identifier

GSA 35/N 119

Country

Germany

DataProvider

Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv

Provider

Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv

Year

1899

Begin

1899-08-27

Language

german

Story Description

Predigt am Vorabend von Goethes Geburtstag 1899 von Diakon Arper 1899, 8 Blatt

Predigt am Vorabend von Goethes Geburtstag 1899 von Diakon Arper Item 1

TRANSCRIPTION

Predigt am Vorabend von Goethes 150. Geburtstag,

Sonntag, den 13 p. Trin. 1899 über tct. 17, 27, 28. [von Diak. Arper]

"Gott ist nicht ferne von einem jeglichen unter

uns; denn in ihm leben, weben und sind wir;

als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben:

Wir sind seines Geschlechts."

In Andacht Versammelte! Unser Vaterland feiert

morgen den 150. Geburtstag seines großen Dichters

Johann Wolfgang v. Goethe. Daß unser Weimar,

die Stadt, in der der Dichter über ein halbes Jahrhundert

gelebt und gewirkt hat und die ihm ein

gut Theil ihres Ruhmes verdankt, bei dieser Feier

nicht zurückbleiben kann und mag, leuchtet

ohne Weiteres ein. Dagegen möchte vielleicht manchem

unter uns nicht ohne Weiteres einleuchten,

daß wir Veranlassung haben sollten, dieses

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Deutsch

Transcription History

2024-11-27T18:05:16.000000Zwolfgang

1 Predigt am Vorabend von Goethes 150. Geburtstag, Sonntag, den 13 p. Trin. 1899 über tct. 17, 27, 28. [von Diak. Arper] -- "Gott ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir; als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts." -- In Andacht Versammelte! Unser Vaterland feiert morgen den 150. Geburtstag seines großen Dichters Johann Wolfgang v. Goethe. Daß unser Weimar, die Stadt, in der der Dichter über ein halbes Jahrhundert gelebt und gewirkt hat und die ihm ein gut Theil ihres Ruhmes verdankt, bei dieser Feier nicht zurückbleiben kann und mag, leuchtet ohne Weiteres ein. Dagegen möchte vielleicht manchem unter uns nicht ohne Weiteres einleuchten, daß wir Veranlassung haben sollten, dieses

2024-11-27T18:03:44.000000Zwolfgang

1 Predigt am Vorabend von Goethes 150. Geburtstag, Sonntag, den 13 p. Trin. 1899 über tct. 17, 27, 28. [von Diak. Arper] -- "Gott ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir; als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts." -- In Andacht Versammelte! Unser Vaterland feiert morgen den 150. Geburtstag seines großen Dichters Johann Wolfgang v. Goethe. Daß unser Weimar, die Stadt, in der der Dichter über ein halbes Jahrhundert gelebt und gewirkt hat und die ihm ein gut Theil ihres Ruhmes verdankt, bei dieser Feier nicht zurückbleiben kann und mag, leuchtet ohne Weiteres ein. Dagegen möchte vielleicht manchem unter uns nicht ohne Weiteres einleichten, daß wir Veranlassung haben sollten, dieses

2024-11-26T10:44:27.000000Zbresenfeld

Predigt am Vorabend von Goethes 150. Geburtstag, Sonntag, den 13 p. Trin. 1899 über Apt. 17, 27,28 [von Diak. Arper] -- "Gott ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir; als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts." -- In Andacht Versammelte! Unser Vaterland feiert morgen den 150. Geburtstag seines großen Dichters Johann Wolfgang v. Goethe. Daß unser Weimar, die Stadt, in der der Dichter über ein halbes Jahr- hundert gelebt und gewirkt hat und die ihm ein gut Theil ihres Rumes verdankt, bei dieser Feier nicht zurückbleiben kann und mag, leuchtet ohne Weiteres ein. Dagegen möchte vielleicht man- chem unter uns nicht ohne Weiteres einleichten, daß wir Veranlassung haben sollten, dieses

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