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Weimar den 4. Oct. 1799.
In der Beylage finden Sie, 12.
lieber Herr Geheimrath alles,
was zur Belehrung der Präten-
denten an den Leuensteinischen
Stipendio dinen kann. H.
Bürgermeister, Schulz, hat mir die
ganze damalige Bewandtniß gründ-
lich extrahiren müssen.
Unser gnädigster Fürst ist heute
früh nach Leipzig abgezogen,
wollen aber Montags Abends
wieder hier seyn.
Weil ich einen Gast hatte, den
ich unser Schauspiel genießen.
lassen mußte, so bin ich beide
... selbst mit dahin¬
gezogen und habe gefunden,
daß unser Schauspieler nicht
ermattet sind, sondern recht
frisch und fröhlich das ihrige
In der Beylage finden Sie, 12.
lieber Herr Geheimrath alles,
was zur Belehrung der Präten-
denten an den Leuensteinischen
Stipendio dinen kann. H.
Bürgermeister, Schulz, hat mir die
ganze damalige Bewandtniß gründ-
lich extrahiren müssen.
Unser gnädigster Fürst ist heute
früh nach Leipzig abgezogen,
wollen aber Montags Abends
wieder hier seyn.
Weil ich einen Gast hatte, den
ich unser Schauspiel genießen.
lassen mußte, so bin ich beide
... selbst mit dahin¬
gezogen und habe gefunden,
daß unser Schauspieler nicht
ermattet sind, sondern recht
frisch und fröhlich das ihrige
Language(s) of Transcription
Deutsch
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Weimar (, 11.3297)
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End Date:
04/10/1799
04/10/1799
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Handwritten
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